Rechte Raumnahme verhindern ( – egal ob groß oder klein) / 31.08.2021

In der kommenden Woche soll in Leisnig der 8. Spendenlauf für das örtliche Hospiz Lebenszeit stattfinden – doch leider ist es dieses Jahr nicht vollkommen unproblematisch.

Flyer des 8. Spendenlaufes

Seit einigen Jahren ziehen vermehrt rechte Siedler*innen und Siedler*innengruppen in den ländlichen Raum Mittelsachsens und leben sich unter dem Deckmantel regionaler Wirtschaft und Heimatschutz in die Gemeinden ein. Dort sind platte Nazi Parolen vergebens zu suchen, doch die ideologische Nähe lässt sich allein durch die personelle Präsenz von ehemaligen NPD Spitzenkadern, bekannten Neonazis und Verschwörungstheoretikern nicht leugnen. Gründe für ihre Landnahme gibt es zahlreiche, ein entscheidender ist die Flucht vor der Vielfalt und der Traum einer deutsch-weißen Nachbarschaft. Im Falle des Spendenlaufes haben sie nun erneut eine Möglichkeit der lokalen Vernetzung und Imagepolitik gefunden. Durch eben solche Vorfälle gestalten sie kommunales Geschehen mit, weiter hin zu nationalen arischen Gemeinden (so ihre Wunschvorstellung). Um dies zu verhindern und weitere rechte Raumnahme zu vereiteln muss aktiv zivilgesellschaftlich gehandelt werden. Veranstaltungen wie diese sollen stattfinden und sollen erfolgreich sein, doch sie sollen kein Instrument rechter oder völkischer Strukturen werden. Daher haben wir uns dazu entschlossen das wichtige Vorhaben des AJZ Leisnig zu unterstützen aktiv auf die Problematik hinzuweisen, zu informieren und Räume umzudeuten. Kommt daher zahlreich mit uns gemeinsam am 04.09.2021 nach Leisnig und lauft km für den guten Zweck.Um alles etwas leichter zu gestalten organisieren wir am 04.09. eine gemeinsame Anreise aus Leipzig über Grimma: 

  • Wir treffen uns 05.50 Uhr am Leipziger Hauptbahnhof auf Gleis 19 (06.41 Uhr Zustieg in Grimma ob. Bhf.) und laufen dann gemeinsam vom Leisniger Bahnhof zum Sportplatz “An der Linde”.

Eine Anmeldung zum Spendenlauf selbst ist nicht notwendig, solltet ihr noch weitere Fragen haben könnt ihr euch jedoch gern an wenden. 
Keinen Raum denen die Sie anderen nehmen!


Quellen: 

https://www.belltower.news/rechte-eliten-in-ostdeutschland-die-bucklige-west-verwandtschaft-86741/

https://www.laendlicher-raum.info/demokratie-in-gefahr/rechtsextremismus-im-laendlichen-raum/

https://www.l-iz.de/politik/2021/05/kulturbuero-stellt-sachsen-rechts-unten-2021-bericht-vor-die-gefahr-die-von-rechten-raeumen-ausgeht-kann-gar-nicht-hoch-genug-eingeschaetzt-werden-389531

https://www.youtube.com/watch?v=8pehLczFvnI


Die Kampagne war erfolgreich!! -> Die Vorbereitungen für das Bauantragsverfahren einer Skatehalle können starten / 18.08.2021

Das Ziel von 70.000€ wurde dank eurer tollen Spendenbereitschaft erreicht. <3 Sowohl an interne Menschen & externen Partner*innen, die die ÖA-Kanäle bespielten, Sticker- & Werbematerial verschickten/verklebten, als auch an Menschen, die sich nebenher um den vielfältigen Alltag an der alten Spitzenfabrik in Grimma kümmerten, richtet sich ein <3-liches Danke! Denn ohne das Eine funktioniert auch das Andere nicht.
70.000€ – davon werden zwei 20std.-Stellen finanziert, zum einen für die Arbeit mit Geflüchteten in Borna & zum anderen für die Jugendarbeit in Grimma. Schnell wird klar, dass eine Teilzeitfinanzierung für die Jugendarbeit nach der Basiskonzeption „Dorf der Jugend“ nicht ausreicht, um neben der administrativen Arbeit auch Beziehungen zu jungen Menschen aufzubauen/zu festigen & sie nachhaltig in den jeweiligen Aushandlungsprozessen zu begleiten. Dennoch ermöglicht eure Unterstützung eine Anschubfinanzierung, eine (einjährige) institutionelle Unabhängigkeit dieser Arbeit & das ist ein guter erster Schritt! Die Einnahmen der Between the Lines GmbH , wie der Shop, münden bestenfalls in eine zukünftige Erweiterung der Personalstellen. Dies braucht‘s unbedingt, um bei der Arbeit mit jungen Menschen ein pädagogisches Team um sich herum zu haben & um damit den Erschöpfungen von Einzelfachkräften vorzubeugen.

Die 70.000€ decken auch das Bauantragsverfahren für die geplante Skatehalle ab. Nun brauchen wir für die weiteren Schritte Mitwirkende. Bereits bestehende Aufgaben des großen Geländes werden von wenigen Menschen vor Ort & aus der Ferne getragen. Das Gelände wird zwar regelmäßig von Ihnen genutzt, aber aus verschiedenen Gründen nicht alltäglich. Zudem begründet sich die aktuell mangelnde Geländenutzung auch durch den Wegbruch des Angebots „Skatefläche“. Daher sind zusätzlich zu den bereits Engagierten auch neue Menschen, die ihr Herz für die Spitze entdecken & diese nach ihren Vorstellungen gestalten sowie nutzen möchten, gerne gesehen. Für die nächsten Schritte braucht’s aber auch Interessierte, welche bereits Erfahrungen im Bereich Skatehalle-Bauantragsverfahren sammelten & welche neue Erfahrungen sammeln möchten. Daher meldet euch bei Interesse gerne unter


Räumung der Skatefläche an der “Alten Spitzenfabrik” / 03.07.2021

Heute fand die zweite und letzte Räumung der Skateelemente auf dem Areal der “Alten Spitzenfabrik” statt. Bereits am Mittwoch gab es einen Einsatz mit Hilfe von vielen tollen Unterstützer*innen.

Für mich als Jugendarbeiterin folgt die ernüchternde und vor allem ohnmächtige Feststellung, dass dies nun das Ergebnis eines zweijährigen Prozesses ist. Ein Prozess, welcher geprägt war von verschiedenen internen und externen Aushandlungen und welcher zudem den Jugendlichen, dem ehrenamtlichen Trägerverein sowie mir enorme Nerven und Ausdauer abverlangte. Ein Prozess, in welchem immer wieder der Versuch unternommen wurde, die Bedürfnisse junger Menschen sichtbar zu machen und für das Recht ihrer jugendlichen Selbstbestimmung zu sensibilisieren. Es geht um ihren Freiraum – sie sollten selbst entscheiden dürfen, wie und wo sie skaten möchten.

Die Nachwehen der gesamten zehrenden und emotionalen Entwicklung werden mit Sicherheit noch eine Weile in uns stecken. Was bleibt ist eine leere Asphaltfläche und die traurige Erkenntnis, dass dem nichts entgegen gewirkt werden konnte.

Eine Alternative sehen wir in der Errichtung einer eigenen Skatehalle. Dieses Vorhaben braucht sowohl finanzielle Mittel, als auch das Engagement aller Beteiligten. Ersteres möchten wir im Rahmen der Kampagne hikefor.de erreichen. Unterstützt jugendliche Freiräume auf dem Land und schaut bei vorbei.


“Skating is for everyone” – Jugendkulturen erhalten, Jugendräume ermöglichen!! / 09.06.2021

Mit dem Zitat „Skating is for everyone“ möchten Skater*innen aus dem Projekt auf die fortlaufende Bedrohung der Skatefläche an der Alten Spitzenfabrik in Grimma aufmerksam machen. Diese Fläche wird seit der Asphaltierung im Jahr 2018 stark von unterschiedlichen Altersgruppen besucht und genutzt. Dies öffnet der Jugendarbeit vor Ort stets eine Anknüpfung an die jungen Menschen, welche bisher eine Brücke schlug für die Mitwirkung im „Dorf der Jugend“. Ebenso gibt es durch die ortsgebundene Fahrradwerkstatt für Kinder und Jugendliche die Möglichkeit ihre Skateboards, Räder und auch Roller zu reparieren. Dies verdeutlicht nochmal mehr, wie passend eine Skatefläche an oder auf dem Areal anliegt.

Vor zwei Jahren kam durch Lärmbeschwerden der Anwohner*innen der Umstand der illegalen Asphaltierung heraus, welche von städtischer Seite vorgenommen wurde. Wir möchten nicht verschweigen, dass sich die Stadt Grimma bei den Umsetzungsmaßnahmen der Elemente und der Asphaltierung der neuen Fläche als wichtige unterstützende und kooperierende Institution erwies. Dennoch führen die unbeweglichen Missstände und der damit verbundenen angekündigten Räumung der Fläche zu einer tiefen Verunsicherung der Skater*innen und auch der Rollerfahrer*innen. Um nicht vergebens darauf zu hoffen, dass möglicherweise doch im Interesse der jungen Menschen eine alternative Skatefläche an einem Ort errichtet wird, welchen sie selbst für attraktiv halten, möchte eine Gruppe von Nutzer*innen der Fläche selbst aktiv werden.

Ab dem 07.06.2021 startet die Kampagne „HikeFor“. In der wochenlangen Vorbereitung, welche mindestens zwei Gruppenplena in der Woche beinhaltete, haben sich tolle junge Menschen Gedanken über kreative Gegenleistungen gemacht und sie teilweise selbst gestaltet. Sie wurden selbstwirksam und verdeulichen mit dieser Kampagne die Bedrohung ihres Jugendortes. Unterstützt sie unter:


“Hike for” – Kampagne für eine pädagogische Fachkraft und für das Bauantragsverfahren einer Skatehalle / 15.05.2021

Crowdfundinglink ab dem 15.06.2021 hier → UPDATE: Die Kampagne startet schon ab dem 07.06.2021 . Wieso, weshalb, warum erfahrt ihr im Beitrag “Skating is for everyone”

Emanzipatorische Jugendarbeit verfolgt unter anderem das Ziel, junge Menschen auf dem Weg zur Unabhängigkeit zu begleiten. Dies gelingt, wenn sie zunehmend Selbstwirksamkeit erfahren und sich die pädagogische Fachkraft bei diesem Prozess je nach dem jeweiligem Entwicklungsstand der zu begleitenden Jugendgruppe zurück zieht. Um diesen Ansatz nachhaltig verfolgen zu können, muss die Jugendarbeit im Projekt „Dorf der Jugend“ selbst Unabhängigkeit erfahren und auch dementsprechend agieren können. Dem entgegen steht die einjährig befristete staatliche Förderung, welche unter anderem keine Planbarkeit zulässt und keine Sicherheit gewährt, weder für das Projekt „Dorf der Jugend“ noch für die Fachkraft selbst. Um dem nachhaltig entgegen zu wirken startet unter „Hike for“ vom 15. Juni – zum 15. August 2021 eine Crowdfunding-Kampagne. In Vorbereitung darauf werden bereits ab dem 15. Mai die Leser*innen unter den Instakanälen von „Hike for“ und „Dorf der Jugend“ in dieses Vorhaben eingeführt. Ein Erfolg dieser Kampagne sichert eine Fachkraftfinanzierung, welche als Anschubfinanzierung gesehen werden kann. Hinter „Hike For“ steht die Between the Lines GmbH mit ihren vier Kooperationsvereinen, welche im Anschluss an der Kampagne gemeinsam Einnahmequellen generieren werden und somit ein fortlaufendes Finanzmodell verfolgen. Solch ein Modell lässt eine ganzheitliche Jugendarbeit zu, die es unter anderem für die geplante Errichtung der Skatehalle auf dem Areal der „Alten Spitzenfabrik“ braucht. Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit den Jugendlichen ausgehandelt, geplant und umgesetzt. Die erste Grundlage wird geschaffen, indem durch das Crowdfunding auch die finanziellen Mittel für eine Bauantragserstellung für die Skatehalle gesammelt werden. Die aktive Jugendgruppe beschäftigt sich seit einigen Wochen damit im Rahmen der Crowdfunding-Kampagne tolle und kreative Presente für potenzielle Spender*innen zu gestalten. Seid gespannt 😉

DIE HIKEFOR-HOMEPAGE STARTET ERST AB DEM 07.06.2021


Aktuelle CoSchuVO – Angebote der offenen Jugendarbeit wieder möglich / 08.04.2021

Liebe Menschen,

die aktuelle COSchutzVO ermöglicht der offenen Jugendarbeit vorerst bis zum 18.04.2021 im Projekt “Dorf der Jugend” wieder Angebote, mit Ausnahme der Jugenderholung, auf dem Areal der “Alten Spitzenfabrik” anzubieten. Ein Hygienekonzept liegt vor. Dennoch ist das Infektionsgeschehen nach wie vor kritisch. Bitte achtet auf das regelmäßige Desinfizieren eurer Hände, auf das Tragen des Mund – und Nasenschutzes und die vorgesehene Abstandseinhaltung, besonders in den Räumen.

Um die berechtigten Bedarfe junger Menschen nach selbstbestimmter Freizeitgestaltung und einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung abzuwägen, empfiehlt der Kinder – und Jugendring Sachsen zur Orientierung folgender. In diesem Sinne Stay Safe

Stufenplan des Kinder – und Jugendrings Sachsen

Pressemitteilung des Runden Tisches für Migration* / 13.02.2021

Alle neu beantragten Projekte der integrativen Maßnahmen für den Landkreis Leipzig gestrichen. Soziale Arbeit mit geflüchteten Menschen massiv beschnitten.

Die Unterstützungsangebote der Sozialen Arbeit mit geflüchteten Menschen wurden im sächsischen Landkreis Leipzig massiv beschnitten. Dies betrifft zum einen Ablehnungen von Fördergeldern mehrerer Projekte von etablierten Trägern, zum anderen die seit Jahresbeginn komplette Übernahme u.a. der Flüchtlingssozialarbeit durch den öffentlichen Träger der Landkreisverwaltung.

Die Mitglieder des RTM resümieren: Die sogenannte Willkommenskultur, die im Sommer 2015 mit zivilgesellschaftlich organisierten Begrüßungskomitees ihren Höhepunkt fand, scheint in Sachsen und insbesondere im Landkreis Leipzig endgültig vorbei zu sein. Im Landkreis Leipzig entstand ein gut funktionierendes Unterstützungssystem der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten. Doch ehemals vorhandene Angebote für geflüchtete Menschen sind im Leipziger Umland seit Beginn des Jahres kaum noch vorhanden oder massiv in ihrer Existenz bedroht.

Seit Beginn des Jahres werden die vielfältigen Projekte von etablierten Vereinen durch das Förderprogramm Integrative Maßnahmen des Freistaates nicht weiter gefördert. „Im Landkreis Leipzig sind alle neu beantragten Projekte betroffen, das heißt die Vereine Joker e.V., Netzwerk für demokratische Kultur Wurzen e.V., Bon Courage e.V. und der Kinder- und Jugendring Landkreis Leipzig e.V. Für geflüchtete Menschen fallen damit alle bisher genutzten Angebote und Orte der Unterstützung, Beratung, Bildung und Begegnung weg“, so Frauke Sehrt, Mitarbeiterin des NDK e.V. und ehrenamtliche Integrationsbeauftragte der Stadt Wurzen. Für die Förderanträge war im Vorfeld jeweils eine Stellungnahme des Landkreises durch die Landkreisverwaltung zum Projektvorhaben einzuholen. Im Vergleich zu vorherigen Stellungnahmen haben alle Projektträger eine deutlich schlechtere Bewertung durch das Landratsamt erhalten. Dazu Sebastian Koch vom Integrationsbeirat im Landkreis Leipzig: „Durch die negativen Stellungnahmen wertet das Landratsamt die langjährige Integrationsarbeit im Landkreis ab und nimmt ein Ende der Förderung billigend in Kauf. Die Gründe hierfür sind uns nicht ersichtlich und lassen nur mutmaßen, dass die Landkreisverwaltung den Förderbedarf in diesem Bereich nicht für notwendig und unterstützenswert hält.“

Zusätzlich ist es für die Mitglieder des RTM erschreckend, dass seit Beginn des Jahres im gesamten Landkreis Leipzig das noch verbleibende Unterstützungsangebot der Sozialen Arbeit mit geflüchteten Menschen nicht mehr in freier Trägerschaft liegt. „Neben der Rückkehrberatung und der Kommunalen Integrationskoordination ist seit dem 01.01.2021 auch die Flüchtlingssozialarbeit im gesamten Landkreis Leipzig durch das Ausländeramt übernommen worden, also jener Verwaltungsbehörde, die als Ordnungs- und Ausführungsorgan bestehende Asyl- und Aufenthaltsgesetze umsetzt und eine unabhängige Beratung, die den Fachstandards der Profession Sozialer Arbeit entspricht, damit unmöglich macht“, erklärt Hannah Franke von der Refugee Law Clinic Leipzig e.V., welche im Dorf der Jugend in Grimma eine Beratungsstelle unterhält. Dass diese Entwicklung als problematisch einzuschätzen ist, machten im vergangenen Jahr 2020 verschiedene Akteur*innen aus Praxis und Wissenschaft der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten deutlich. Es wird u.a. das Subsidiaritätsprinzip umgangen, es kommt zu Mandats- und Rollenkonflikten und die Lebenswelt der Adressat*innen bleibt unberücksichtigt, konstatiert u.a. auch der RTM. Und auch hier wird die Ressource der vorhandenen Trägerlandschaft im Landkreis Leipzig aus gut vernetzten, etablierten Vereinen und Wohlfahrtsverbänden nicht beachtet. „Eine fatale Entscheidung für das Unterstützungsnetzwerk, vor allem aber für geflüchtete Menschen im Landkreis Leipzig, welche z.T. durch Wohnsitzauflagen und Residenzpflichten an den Landkreis gebunden sind und vor Ort bedarfsgerechte Hilfe und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht und gefördert werden muss“, so Andreas Rauhut vom Kinder- und Jugendring Landkreis Leipzig e.V. mit Sitz in Bad Lausick.

„Die Entwicklung im Landkreis bedeutet eine massive Verschlechterung der Lebenssituation für geflüchtete und zugewanderte Menschen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum Integration und bewährte professionelle Hilfe sabotiert wird.“ So Lena Nowak, Beraterin bei Support des RAA Sachsen e.V. Der Runde Tisch Migration betont, im gegenseitigen Austausch mit den verantwortlichen Stellen bleiben zu wollen. Nicht zuletzt, da wir, die Mitglieder des RTM, nicht aufgeben werden und nach wie vor Hoffnung besteht, gemeinsam einen offenen und inklusiven Lebensraum im Landkreis Leipzig gestalten zu können.

Kontakt

*RTM: Unabhängiges Gremium und ein Zusammenschluss verschiedener Initiativen, freier Träger, Vereine, Wohlfahrtsverbände und Privatpersonen im Landkreis Leipzig

E-Mail:

Alle betroffenen Vereine und zitierten Personen stehen für Anfragen gerne zur Verfügung, Kontaktmöglichkeiten über Telefon und E-Mail sind auf den entsprechenden Internetseiten der Vereine und Projekte zu finden.